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Schulkinowoche Thüringen/Sachsen-Anhalt

Schulkinowoche Thüringen/Sachsen-Anhalt

20. SchulKinoWoche Thüringen I Sachsen-Anhalt
14. bis 25. November 2022

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Home | Begleitangebote Sachsen-Anhalt | Sonderveranstaltungen

Sonderveranstaltungen

Auftaktveranstaltung SchulKinoWoche Sachsen-Anhalt

Die Auftaktveranstaltung wird am 12. November 2021, um 10.00 Uhr im LUCHS.KINO am Zoo in Halle stattfinden.
Regisseurin Martina Saková ist zu Gast und stellt ihren Film „Sommer-Rebellen“ vor. anmelden >>

Filmgespräche

Für ausgewählte Veranstaltungen laden wir Filmemacher*innen, Autor*innen und Expert*innen ein, die im Anschluß an die Filme im Kino Fragen der Schüler*innen beantworten. Sie sprechen über die Enstehung der Filme, den Dreh- und Produktionsalltag und gehen auf inhaltliche Fragen ein.

Im UCI Dessau stellt sich Hauptdarsteller Tonio Schneider am Dienstag, dem 16. November, um 11.00 Uhr den Fragen der Schüler*innen zum Film „Und morgen die ganze Welt“ anmelden >>

Am Mittwoch, dem 17. November, um 11.00 Uhr möchte im Burgtheater in Burg Regisseur Stefan Westerwelle zu seinem Film „Into the beat“ mit den Schüler*innen ins Gespräch kommen.  anmelden >>

Jonas Oeßel ist am Donnerstag, dem 18. November, um 11.00 Uhr im Cineplex Naumburg zu Gast und möchte mit den Schüler*innen über den Film „Mission Ulja Funk“ sprechen, in dem er eine der Hauptrollen hatte. anmelden>>

Kinoseminare

Ein wichtiger Bestandteil der SchulKinoWochen sind von Film- und Medienpädagogen begleitete Filmvorführungen. Sie zeichnen sich aus durch altersgerechte Einführungen und Nachbereitungen durch fachkundige Referenten und erleichtern auf diese Weise den Zugang zu Inhalten und Besonderheiten des Kinofilms.

In jeweils zwei Kinoseminaren im Brühl Cinema Zeitz >> und im Cine Circus in Köthen >> wird Medienpädagoge Stefan Stiletto vor den Filmen eine kurze Einführung geben und Fragestellungen aufwerfen. Nach der Vorführung gibt es nähere Informationen zur Produktionsgeschichte des jeweiligen Films und ein analytisches Gespräch, in dem es um Inhalte, Gestaltung und Realitätsbezug der Filme geht. Darüber hinaus sollen die Seminare Denkanstöße vermitteln und den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, erste Gedanken zu formulieren und inhaltliche Dinge zu diskutieren.

17 Ziele – Kino für eine bessere Welt. Das Filmprogramm zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung

Klimawandel, Meeresverschmutzung, Konsum, Flucht und Migration sind Themen, die uns alle etwas angehen. Was kann unser Beitrag zum Klimaschutz, zu fairen Standards in der Arbeitswelt und gegen die Verschmutzung der Meere sein?
Überzeugt davon, dass sich die globalen Herausforderungen nur gemeinsam lösen lassen, haben alle Staaten der Erde einen Welt-Zukunfts-Vertrag geschlossen: Die Agenda 2030. Die 17 Ziele halten fest, welche Veränderungen notwendig sind, damit ein gutes Leben für alle Menschen möglich ist und Kinder und Jugendliche von heute im Jahr 2030 in einer nachhaltigen, gerechten Welt leben können.
Ein Programm mit ausgewählten Filmen beschäftigt sich mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung, mit dem Ist-Zustand, mit Bedürfnissen heutiger und kommender Generationen, regt dazu an gemeinsam hinzuschauen, kritisch zu hinterfragen und die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten zu erkunden.

Veranstaltungen in dieser Filmreihe, mit Bildungsreferent*innen, die die Filme gemeinsam mit den Schüler*innen aufbereiten, finden im Filmmuseum Schloss Ballenstedt >>, im Studiokino Magdeburg >> und im Filmpalast Salzwedel >> statt.

Sonderprogramm der Bundeszentrale für politische Bildung

60 Jahre Anwerbeabkommen mit der Türkei:
Von Gastarbeiter*innen zu Mitbürger*innen – Lebensrealitäten im deutschen Film

Das Anwerbeabkommen zur Entsendung von Arbeitskräften aus der Türkei nach Deutschland, das vor 60 Jahren unterzeichnet wurde, und die Migration türkischer und kurdischer Menschen haben die deutsche Gesellschaft und ihr Selbstverständnis verändert. Die zunächst gängige Bezeichnung der „Gastarbeiter*innen“ drückte in Politik und Gesellschaft die Vorstellung aus, dass die angeworbenen Arbeitskräfte eines Tages wieder in die Türkei zurückkehren würden. Doch viele Menschen blieben und prägten die Bundesrepublik wirtschaftlich, gesellschaftlich und kulturell – so auch das deutsche Kino, insbesondere ab den 1990er Jahren.
Unser Sonderprogramm vereint Filme von Regisseur*innen aus der zweiten und dritten Migrant*innengeneration. Sie zeigen Geschichten des Alltags, Familien- und Herkunftserzählungen, berichten von Zugehörigkeit und Ausgrenzungserfahrungen und beleuchten Fragen der eigenen Identität. Die Filme finden Bilder für eine Migrationsgesellschaft, in denen monokulturelle Zuschreibungen von außen auf das transkulturelle Selbstbild der Protagonist*innen treffen – zugleich zeigen sie auch, dass Marginalisierung und Mehrfachdiskriminierung den deutsch-türkischen und deutsch-kurdischen Alltag noch immer begleiten.

Im Cineplex Naumburg werden am Mittwoch, dem 24. November zwei Filme in dieser Reihe gezeigt; „Spuren-Die Opfer der NSU“ und „Almanya-Willkommen in Deutschland“.
Das Filmprogramm der Vision Kino gGmbH in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung, kuratiert mit der Filmwissenschaftlerin und Regisseurin Canan Turan, die die Filme im Anschluß an die Vorführung mit den Schüler*innen besprechen wird. anmelden >>

Sonderprogramm 75 Jahre DEFA

Am 17. Mai 1946 wurde die Deutsche Film AG, kurz DEFA, in Potsdam-Babelsberg gegründet. Sie bestand bis 1992 und produzierte mehrere tausend Spiel-, Dokumentar-, Kurz- oder Animationsfilme. Es entstanden Meisterwerke, Kassenschlager, Durchschnittsware oder bereits wieder Vergessenes. Beliebt waren vor allem Indianerfilme, Krimis oder auch Beziehungskomödien. Wir werfen in unserem kleinen Sonderprogramm einen Blick auf die Jugendfilme, die Lebenswelten Heranwachsender in der DDR beleuchten. Dabei ist uns auch, ganz nebenbei, ein Blick auf den Alltag, die Wohnarchitektur, Mode oder die damalige Sprechkultur möglich.

Im Kulturzentrum Magdeburg wird am Mittwoch, dem 17. November, um 9.30 Uhr der DEFA-Film „Die dicke Tilla“ gezeigt und im Anschluß an die Vorstellung mit einem/r Referent*in analysiert.

Filmgespräche in Kooperation mit dem LISA Halle

Seit Jahren verbindet die SchulKinoWoche Sachsen-Anhalt eine enge Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung. Wir führen Lehrerfortbildungen durch und wählen gemeinsam Filme für das Programm aus. In diesem Jahr begleiten wieder Medienberater des LISA Halle die Filmgespräche im Bürgerhaus Hohenmölsen >> und im Kinopark Zuckerfabrik >> mit ausgewählten Filmen.

 

 

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c/o Deutsche Kindermedienstiftung GOLDENER SPATZ
Anger 37 · 99084 Erfurt · Telefon: 0361 66 386 20

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