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Schulkinowoche Thüringen/Sachsen-Anhalt

Schulkinowoche Thüringen/Sachsen-Anhalt

23. SchulKinoWoche Thüringen I Sachsen-Anhalt
17. bis 28. November 2025

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Wissenschaftsjahr 2025 – Zukunftsenergie

23. September 2025 by

Das Thema Energie ist vielfältig, und dies spiegelt sich im Filmprogramm für das Wissenschaftsjahr 2025 – Zukunftsenergie wider. Sie blicken einerseits in die Vergangenheit, um Lehren für unsere Zukunft zu ziehen. Sie begleiten andererseits Menschen, die aktuell neue Lösungswege aufzeigen und an der Umstrukturierung des Energiesektors arbeiten, nicht ohne große Anstrengungen, Umwälzungen und Widerstände, die gesellschaftliche und ethische Fragestellungen berühren. Darüber hinaus regen die Filme dazu an, sich wissenschaftlichen Herangehensweisen zu öffnen und zeigen Handlungsoptionen für junge Menschen auf.

Inhalt
In Cambridge und Berkeley befasst sich der aufstrebende Atomphysiker J. Robert Oppenheimer intensiv mit der Quantenmechanik von Max Planck, einer noch weitgehend unerforschten Theorie, die später zur Grundlage der Atomenergie werden soll. Zeitgenossen wie Niels Bohr und Albert Einstein beeinflussen ihn. Zurück in den USA heiratet er die Biologin Kitty Harrison und liebt zugleich die Kommunistin Jean Tatlock. 1942 rekrutiert General Leslie Groves den Wissenschaftler als Leiter des geheimen Manhattan-Projekts in New Mexico. Der Plan: Vor den Nazis eine Atombombe entwickeln. Drei Jahre arbeiten Oppenheimer und seine Kollegen an der „Wunderwaffe“. Am 16. Juli 1945 findet eine erste Zündung statt, der NS-Staat hat bereits zwei Monate zuvor kapituliert. Anfang August sterben bei den US-Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki über Hunderttausend Menschen. Fortan opponiert Oppenheimer, der „Vater der Atombombe“ gegen den Einsatz von Kernwaffen und die Entwicklung einer noch zerstörerischen Wasserstoffbombe. Das und seine kommunistischen Kontakte machen ihn in der McCarthy-Zeit als Spion verdächtig.

Kategorie: ab 11. Klasse, Sachsen-Anhalt, Sonderveranstaltungen

Wissenschaftsjahr 2025 – Zukunftsenergie

23. September 2025 by

Das Thema Energie ist vielfältig, und dies spiegelt sich im Filmprogramm für das Wissenschaftsjahr 2025 – Zukunftsenergie wider. Sie blicken einerseits in die Vergangenheit, um Lehren für unsere Zukunft zu ziehen. Sie begleiten andererseits Menschen, die aktuell neue Lösungswege aufzeigen und an der Umstrukturierung des Energiesektors arbeiten, nicht ohne große Anstrengungen, Umwälzungen und Widerstände, die gesellschaftliche und ethische Fragestellungen berühren. Darüber hinaus regen die Filme dazu an, sich wissenschaftlichen Herangehensweisen zu öffnen und zeigen Handlungsoptionen für junge Menschen auf.

Inhalt
Wenn der Mensch den ausbeuterischen Umgang mit den Ressourcen der Erde nicht ändert, könnten die globalen Ökosysteme – und damit unsere Lebensgrundlage – noch vor dem Ende des 21. Jahrhunderts zusammenbrechen. Aufgerüttelt von den düsteren Prognosen einer Studie, die 2012 in der Zeitschrift „Nature“ erschien, beschließen der französische Aktivist Cyril Dion und die Schauspielerin Mélanie Laurent, nach Lösungen zu suchen. Weltweit besuchen sie die verschiedensten Initiativen, von „Urban Farming“ bis zu Städten mit lokaler Währung. Sie sprechen mit Menschen, die in Bürgerbewegungen, Wirtschaft, Stadtplanung, internationalen Organisationen, Schulen oder Landwirtschaft tätig sind, und stellen erfolgreiche Projekte vor. Beispielhaft führen diese vor, wie Ernährung, Energieversorgung und Wirtschaftskreisläufe ressourcenschonend funktionieren. Alternative Bildungs- und Demokratiemodelle zeigen, wie sie das für eine bessere Zukunft notwendige Umdenken unterstützen.

Kategorie: ab 9. Klasse, Sachsen-Anhalt, Sonderveranstaltungen

Online-Fortbildung in Vorbereitung des Augen auf Kinotags

23. September 2025 by

Zielgruppe: Lehrkräfte an Regel- und Berufsschulen, sowie Gymnasien, insb. der Fächer Geschichte, Politik, Sozialkunde, Deutsch, Kunst, Ethik und Religion
Datum: Mittwoch, 28.10.2025; 15:00 – 18:00 Uhr
Ort: online

Referentin: Dr. Birgit Hofmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin im „Critical Film & Image Hub“ an der Forschungsstelle Antiziganismus der Universität Heidelberg

Fortbildungsnummer: 264107801 (Thüringen)
Anmeldung: über Thüringer Schulportal >>

Fortbildungsinhalte
Filme tragen dazu bei, die Schrecken der NS-Zeit erinnerungskulturell zu bewahren und emotional zugänglich zu machen. Lange Zeit blieb filmisch wie gesellschaftlich die Verfolgungsgeschichte von Sinti:zze und Rom:nja ausgeblendet, obwohl mehrere hunderttausend Angehörige der Minderheit im Nationalsozialismus verfolgt und ermordet wurden. Inzwischen gibt es bewegende Spiel- und Dokumentarfilme, die auch im Unterricht eingesetzt werden können.

Die Fortbildung verbindet historisches Hintergrundwissen, didaktische Perspektiven auf Filme und kritische Medienkompetenz im Bereich Antiziganismus. Auf dieser Basis werden konkrete Unterrichtsentwürfe zu verschiedenen Filmen, zum Beispiel zum Biopic „Django – Ein Leben für die Musik“ (F, 2017), zum Kinderfilm „Zirkuskind“ (D, 2024) über eine Sinti Artistenfamilie, zu den Kurzfilmen „Menschen können zweimal sterben” (D, 2022) des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma sowie zum Dokumentarfilm „Wesley schwimmt“ (D, 2024), der den Urenkel des Überlebenden Hugo Höllenreiner auf eine Gedenkstättenfahrt begleitet. Ziel der Fortbildung ist es, Wege zu finden, Schüler:innen die NS-Geschichte und deren Bedeutung für die Gegenwart zu vermitteln und sie für Diskriminierung in der heutigen Vielfaltsgesellschaft zu sensibilisieren.

Der Augen auf-Kinotag wurde konzeptioniert und wird realisiert von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) und der Agentur Jetzt & Morgen. Filmpädagogisch begleitet wird der Kinotag von VISION KINO, Netzwerk für Film und Medienkompetenz, in Kooperation mit den SchulKinoWochen.

Kategorie: Fortbildungen, Thüringen

Retrospektive zum 100. Geburtstag von Konrad Wolf

21. September 2025 by

Am 20. Oktober 2025 wäre Konrad Wolf 100 Jahre alt geworden. Ohne Zweifel war er einer der wichtigsten Filmregisseure der DDR. Obwohl seine Filme offen Kritik üben an Staat und System, bleibt er unangetastet. Seine Autorität gilt als unumstößlich, und er bekommt sogar ein Staatsbegräbnis.
In einem ihm gewidmeten Spezial zeigen wir in Mühlhausen Der geteilte Himmel nach dem gleichnamigen Roman von Christa Wolf.

Der geteilte Himmel
Drama / DDR 1964 / 110 Min.

DDR 1961 – kurz vor dem Mauerbau. Rita erholt sich in ihrem Heimatdorf von einem Zusammenbruch und reflektiert die Geschehnisse der vergangenen Jahre. Sie verliebte sich in den zehn Jahre älteren Chemiker Manfred, der sie förderte und mit ihr in die Stadt zog. Doch in der Beziehung entstanden Risse. Beide wurden unterschiedlich sozialisiert. Sein bürgerliches Elternhaus konnte Manfred nicht akzeptieren. Auch bei der Arbeit bekam er Probleme. Rita fühlte sich indes bei einem Praktikum in einem Waggonbau-Betrieb sehr wohl. Als ein von Manfred entwickeltes chemisches Verfahren ohne Begründung abgelehnt wurde, traf er einen weitreichenden Entschluss.

Kategorie: ab 9. Klasse, Sonderveranstaltungen, Thüringen

Retrospektive zum 100. Geburtstag von Konrad Wolf

9. September 2025 by

In einem Sonderprogramm zu Ehren des Regisseurs Konrad Wolf zeigen wir in Arnstadt den Film SOLO SUNNY mit anschließendem Filmgespräch.

Am 20. Oktober 2025 wäre Konrad Wolf 100 Jahre alt geworden. Ohne Zweifel war er einer der wichtigsten Filmregisseure der DDR. Nach ihm ist die Filmuniversität Babelsberg benannt, er wurde gefeiert in West und Ost. Obwohl seine Filme offen Kritik üben an Staat und System, bleibt er unangetastet. Seine Autorität gilt als unumstößlich, und er bekommt sogar ein Staatsbegräbnis.
SOLO SUNNY ist sein vielleicht bekanntester Film, der Einblick gibt in das Leben von Musikern und Kleinkünstlern in der DDR, die aufgrund ihrer unangepassten Lebensweise oftmals als „asozial“ abgestempelt wurden.

Eine Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung und der Behörde des Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Sachsen-Anhalt.

SOLO SUNNY
Drama / DDR 1979 / 104 Min. / Regie: Konrad Wolf
ab 9. Klasse / empf. ab 15 Jahren / FSK: 12

Die Ost-Berliner Sängerin Ingrid Sommer, genannt Sunny, entscheidet selbstständig und frei, was in ihrem Leben passiert. Zu Kompromissen ist sie nicht bereit. Mit einer Band tingelt sie quer durch die DDR. Der große Erfolg bleibt ihr verwehrt. Sunny sehnt sich nach Glück und Anerkennung. Als sie sich gegen sexuelle Übergriffe eines Bandkollegen wehrt, fliegt sie aus der Gruppe und wird durch eine jüngere Sängerin ersetzt. Sunny gerät in eine tiefe Lebenskrise…

Kategorie: ab 9. Klasse, Sonderveranstaltungen, Thüringen

17 Ziele – Kino für eine bessere Welt

5. September 2025 by

Das Filmprogramm zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung
Frieden und Stärkung der Demokratie, Bekämpfung von Armut und Ungleichheit, Engagement gegen Diskriminierung, Maßnahmen zum Klima- und Artenschutz – all diese Themen hängen miteinander zusammen und sind zentral für eine nachhaltige Entwicklung hin zu einer lebenswerteren Welt.
Das Filmprogramm „17 Ziele – Kino für eine bessere Welt“ beschäftigt sich mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung, mit ihrem Ist-Zustand, hinterfragt kritisch, inspiriert und gibt Anregungen zur Auseinandersetzung. Die nachhaltigen Entwicklungsziele können nur gelingen, wenn alle mitmachen. Jede:r Einzelne von uns kann etwas tun: Sei es sich im Verein, in der Schule oder Stadt für mehr Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung und Mitbestimmung zu engagieren. Taten sind jetzt gefragt!

Inhalt
In naher Zukunft unterstützen fortschrittliche Service-Roboter die Menschen bei allerhand Tätigkeiten. Einer davon ist die Einheit Rozzum 7134, kurz „Roz”, die nach einem Containerschiffbruch auf einer menschenleeren Insel voller Tiere strandet. Seiner Programmierung folgend sucht der kugelige Roboter eine Aufgabe in der Wildnis und erlernt dafür in Windeseile die Sprache der Tiere. Erst verängstigt das „Monster” die angriffslustigen Inseltiere, dann wird Roz wegen seiner naiven Hilfsbereitschaft verlacht. Das ändert sich erstmal auch nicht, als Roz ein verwaistes Gänseküken unter seine Fittiche nimmt und mit Hilfe des Rotfuchses Fink und den Ratschlägen einer Opossum-Mutter großziehen will. Bis zum Herbst muss die Brightbill getaufte Zwerggans das Fliegen erlernen, um sich vor dem Wintereinbruch den anderen Zugvögeln anschließen zu können.

Kategorie: ab 3. Klasse, Sachsen-Anhalt, Sonderveranstaltungen

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